Wilfried Körtzinger

Vom Informel zur Pop-Art

*1933 Brake (Unterweser)

Wilfried Körtzinger ist ein deutscher Künstler, Architekt und Kunstpädagoge. Er ist der Neffe des Bildhauers, Malers, Schriftstellers und Orgelspielers Hugo Körtzinger und Vater des Meereschemikers Arne Körtzinger und der Ökotrophologin Inga Asbeck geb. Körtzinger. Er studierte er von 1954 bis 1959 Malerei bei Gustav-Adolf Schreiber und Karl Gustav Weinert sowie Architektur bei Kurt Schulze und Helmut Reischel an der Staatlichen Kunstschule Bremen. Nach dem Examen wechselte er an die Hochschule für bildende Künste Hamburg, wo er im Bereich Kunst auf Lehrer wie Berto Lardera (Metallplastik), Max Bense (Ästhetik), Otto Lindig (Keramik) und Otto Stelzer (Kunstgeschichte) und im Bereich Architektur auf Werner Hebebrand (Stadtplanung) sowie Godber Nissen, Fritz Trautwein und Werner Kallmorgen (Architektur) traf.

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